Dienstag, 31. Januar 2012

Arbeitslosigkeit in der Region Ingolstadt im Januar leicht gestiegen

Quelle: Radio IN/Agentur für Arbeit

Die Arbeitslosigkeit in der Region Ingolstadt ist im Januar leicht gestiegen. Die Gesamtquote von 2,6 % ist laut Peter Kundinger von der Agentur für Arbeit aber dennoch die Niedrigste seit Jahren.
"Das liegt vor allem am Saison-Kurzarbeitergeld, aber auch an der niedrigen Arbeitslosigkeit Ende des vergangenen Jahres. Somit kann der Januar eigentlich nur gut sein."

Hier die Quoten der einzelnen Landkreise im Detail:

Ingolstadt: 3,0 %
Eichstätt: 1,5 %
Pfaffenhofen: 2,5 %

Neuburg-Schrobenhausen: 2,9 %

Samstag, 28. Januar 2012

Immobilienumsätze legen 2011 in Bayern um 13,3 % zu und erreichen höchsten Wert der letzten 20 Jahre

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD - Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.V., Geschäftsstelle München und Presseabteilung: Gabelsbergerstr. 36, 80333 München, Geschäftsstelle Stuttgart: Calwer Str. 11, 70173 Stuttgart

Anstieg in Bayern leicht über dem Bundesdurchschnitt.

Nach einer Hochrechnung des Marktforschungsinstituts des IVD Süd e.V. auf Basis des vom Bundesministerium für Finanzen erhobenen Grunderwerbsteueraufkommens lagen die Immobilienumsätze in Bayern im Jahr 2011 bei insgesamt 33,66 Mrd. ?.

Wie vom IVD-Marktforschungsinstitut prognostiziert, ging das Umsatzvolumen am Immobilienmarkt in Bayern im Jahr 2011 deutlich nach oben. "Im Vergleich zum Vorjahr", so Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts, "nahm das Gesamttransaktionsvolumen in Bayern um 3,95 Mrd. ? und damit um beachtliche +13,3 % auf insgesamt 33,66 Mrd. ? zu. Dies ist der höchste Wert der letzten 20 Jahre. Der Anstieg in Bayern wäre sogar noch deutlich höher ausgefallen, wäre es nicht in einigen Regionen zu einer Angebotsverknappung gekommen. Das heißt das Immobilienangebot dünnte sich in den letzten zwei Jahren sukzessive aus, was den Anstieg der Immobilienumsätze deutlich gedämpft hat."

Deutschlandweit wurden 2011 Immobilien im Wert von über 165,7 Mrd. ? umgesetzt. Verglichen mit dem Vorjahr liegt die Veränderung bei +13,0 % oder 19,1 Mrd. ?. Im historischen Vergleich ist dies das vierthöchste Jahresergebnis seit 1991.

"Das diese hohen Immobilienumsätze im Jahr 2011 in Bayern zu verzeichnen waren", so Prof. Stephan Kippes, "ist auf die Umschichtungswelle zurückzuführen, die mit der Lehmann-Insolvenz begann und die durch die Griechenland-Krise und die Diskussion um den Euro weiter an Dynamik gewann. Zusätzliche Nachfrageimpulse gingen von der guten Wirtschaftssituation mit den historisch niedrigen Arbeitslosenzahlen sowie sehr niedrigen Zinsen aus."

Auf dem Markt waren im vergangenen Jahr sowohl Eigennutzer als auch Kapitalanleger aktiv, wobei die Kapitalanleger deutlich aktiver agierten, während die Eigennutzer vorsichtiger handelten und mehr auf den Preis des Angebotes achteten.

Die Immobilienumsatzanalyse des IVD-Instituts basiert auf den Grunderwerbsteuerdaten, das heißt der durch die Finanzverwaltung vereinnahmten Grunderwerbsteuer. Share-Deals bei denen Immobilen in einem Unternehmensmantel gehandelt werden oder auch grunderwerbsteuerbefreite familieninterne Umschichtungen sind in den untersuchten Immobilienumsätzen nicht enthalten.


Mittwoch, 25. Januar 2012

Leistungsbeschreibung und Marketingplan der K & F Immobilien e. K. für Immobilienverkäufer

Ich gehe für Sie mit Geld, Zeit und meiner gesamten Energie in eine direkte Vorleistung!

  • Kostenlose Erstellung einer Wettbewerbsanalyse für Ihr Objekt
  • Unterlagen beschaffen vom Grundbuchamt, Bauamt, Notariat oder Eigentümer
  • Bilder und Video vom Objekt durch einen Berufsfotografen erstellen lassen
  • Grundrisse aufbereiten durch ein Grafikbüro in 2D- und/oder 3D-Ansicht
  • Aussagekräftiges Exposé erstellen mit verkaufsfördernden Grundrissen
  • Veröffentlichung im Internet auf der eigenen Homepage, bei www.immobilienscout24.de, www.immonet.de, www.immowelt.de, www.donaukurier.de, www.ivd.net, Twitter, Facebook und YouTube
  • Verkaufsschild am Objekt anbringen (nach Rücksprache mit Eigentümer)
  • Kundenanalyse der eigenen, bereits vorhandenen Interessenten
  • Verkaufsinserate im Donaukurier nach eigenem Ermessen
  • Schaufensterwerbung am Maklerbüro
  • Verkaufsflyer erstellen und nach Druck Flyerverteilung in der Umgebung (bis zu 5000 Stück)
  • Einschaltung meines Netzwerkes/Kontakte, um schneller zum Verkaufserfolg zu kommen
  • Mailings & Telefonate mit potentiellen Kaufinteressenten
  • Qualifizierung der Interessenten durch geschulte Verhandlungen (Prüfung, dass es sich auch um ernsthafte Interessenten handelt, die auch finanziell in der Lage sind, ein Objekt zu kaufen)
  • Schriftlicher Nachweis aller ernsthaften Interessenten an den Eigentümer und Info über den jeweiligen Verhandlungsstand. Auch durch Objekt-Tracking ist es möglich, dass sich der Eigentümer selbst in sein Objekt einloggen und die Aktivitäten der Firma K & F Immobilien e. K. (zu seinem Objekt) überprüfen kann.
  • Besichtigungen mit ernsthaften Interessenten
  • Offene Besichtigung (OPEN HOUSE) bei Bedarf, in Absprache mit dem Eigentümer
  • Verhandlungen mit den Interessenten (natürlich mit vorhergehender Rückversicherung mit dem Eigentümer)
  • Information des Eigentümers über die Verhandlungsergebnisse mit den Interessenten
  • Vorbereitung des notariellen Kaufvertrages nach Einigung, in Abstimmung mit dem Notariat sowie Reservierung eines Beurkundungstermins beim Notar
  • Versand der Kaufvertragsentwürfe
  • Erläuterung des Kaufvertragsentwurfes auf Wunsch
  • Beurkundungstermin beim Notar mit den Beteiligten
  • Betreuung auch noch nach Abschluss des Kaufvertrages (Übergabe etc.)

Dienstag, 17. Januar 2012

Arbeitsmarkt in der Region Ingolstadt - Jahr der Rekorde!

Quelle: http://www.radio-in.de/default.aspx?ID=5537&showNews=1100680

2011 war aus Sicht der Arbeitsagentur Ingolstadt das Jahr der Rekorde. Mehrere Schallmauern wurden durchbrochen: Erstmals fiel der Bestand in der Region unter 5.000 Arbeitslose.

Agentur für 2012  zuversichtlich

Die Quote lag im November insgesamt unter 2 Prozent und
speziell im Landkreis Eichstätt bei 0,9 Prozent.
Positiv sei auch, dass mehr Betriebe bereit gewesen seien, junge
Menschen auszubilden, so Agenturleiter Zöllner.
Für dieses Jahr erwartet er weiterhin eine hohe Beschäftigung in
der Region.

Dienstag, 3. Januar 2012

Aktuelle Arbeitslosenzahlen der Region Ingolstadt zum 31.12.2011

Ingolstadt: 2,5% (Vormonat: 2,5%, Vorjahr: 3,1 %)
Eichstätt: 1,2% (Vormonat: 0,9%, Vorjahr: 1,6%)
Neuburg-Schrobenhausen: 2,1% (Vormonat: 1,8%, Vorjahr: 2,2%)
Pfaffenhofen: 1,9% (Vormonat: 1,6%, Vorjahr: 2,2%)

Quelle: Agentur für Arbeit

Montag, 2. Januar 2012

Ingolstadt - Ranking-Rückblick! Was der Dezember an Rankings brachte.

Quelle: Stattzeitung-Plus.in by espresso Verlagsgruppe vom 01. Januar 2012


Nicht nur der Oberbürgermeister liebt Rankings und Statistiken. Auch viele Bürger möchten wissen, wo Ingolstadt so steht. Daher ein Blick auf Veröffentlichungen im Monat Dezember.

Verband der Bayerischen Wirtschaft:
Chancen-Index nach Landkreisen und Städten (402 Kreise); Analyse der Wirtschaftsstandorte im Vorjahresvergleich, Arbeitsmarkt- und Branchenentwicklung
Ingolstadt: Platz 1 unter den Großstädten

Focus Money:
Bundeserstes Ranking der Wirtschaftskraft unter den Großstädten
Ingolstadt: bundesweit Platz 5, in Bayern Platz 2

Paritätischer Wohlfahrtsverband:
Regionale Armutsgefährdungsquote nach Raumordnungsregionen
Region Ingolstadt: bundesweit Platz 5, bayernweit Platz 4

Gfk-Studie
Untersuchung der Kaufkraft
Ingolstadt:Platz 8 bei allen Städten und Landkreisen; in Bayern Platz 4

Wirtschaftsinstitut IW Consult
erstellt im Auftrag von vbw-Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft
Untersuchung der Wirtschaftsräume in Bayern
Ingolstadt: die "soziale Lage in Bayern"

Ingolstadt - Beste Chancen deutschlandweit!

Quelle: Stattzeitung-Plus.in by espresso Verlagsgruppe vom 28.12.2011

Einfach stark: die Stadt Ingolstadt gehört zu den Region, die am stärksten aus der Wirtschaftskrise hervor gehen. Und zwar deutschlandweit. So ist es im aktuellen vbw Chancenindex Dezember 2011 zu lesen. Die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) nimmt alljährlich die deutschen Wirtschaftsstandorte unter die Lupe und analysiert, wie sie sich im Vorjahresvergleich entwickelt haben. Für die Stadt Ingolstadt bedeutet das: Platz zwei im Vergleich der deutschen Städte und sogar Platz eins, wenn es um die Großstädte geht. Nur die Stadt Amberg hat sich wirtschaftlich noch besser entwickelt. In der Rangliste der Städte folgen danach Solingen, Memmingen und Passau, sowie Schwabach, Wolfsburg und Regensburg.

„Insgesamt lässt sich festhalten, dass gegenwärtig die Regionen eine starke Performance aufweisen, die auch in der Boomphase vor dem weltweiten Einbruch der wirtschaftlichen Aktivitäten am stärksten profitieren konnten. Diese Erfolgsregionen zeichnen sich durch eine hohe Exportorientierung und einen hohen Industrieanteil an der gesamten Wertschöpfung aus,“ heißt es im vbw Chancenindex.

Oberbayern eher unterdurchschnittlich

Die Entwicklung Ingolstadts ist auch deshalb bemerkenswert, weil Oberbayern insgesamt eher „schwächelt“ und laut vbw Index nur noch eine durchschnittliche Entwicklung aufweise. Schwaben und die Oberpfalz sind hier die bayerischen Top-Regionen, wenn es um den Aufwärtstrend geht. Und: grundsätzlich schneiden die Landkreise besser ab als die Städte, weswegen sich Ingolstadt in der Gesamtstatistik auf Platz 45 wieder findet.

Die detaillierten Informationen finden Sie hier:
http://www.vbw-bayern.de