Mittwoch, 28. März 2018

PRO IMMOBILIENMAKLER


Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen und überlegen nun, ob Sie das selbst machen oder doch einen Immobilienmakler damit beauftragen? Stellen Sie sich hierzu einfach nachfolgende Fragen. Dann entscheiden Sie, was für Sie der bessere Weg ist.



Ø  Habe ich den Verkaufspreis fachmännisch errechnet und ist er somit marktgerecht?

Ø  Bin ich standfest genug, diesen Preis auch durchzusetzen?

Ø  Weiß ich, worauf es bei einer Anzeige im Internet oder in der Zeitung ankommt?

Ø  Habe ich die Möglichkeit, der breiten und professionellen Präsentation im Internet?

Ø  Wie schütze ich mich vor den zahlreichen Anrufern oder Anfragen per E-Mail die nur neugierig sind?

Ø  Habe ich die Zeit und die Lust, mich mit vielen nutzlosen Gesprächen u. Besichtigungen zu beschäftigen?

Ø  Habe ich die Möglichkeiten, bei den Interessenten die Spreu vom Weizen zu trennen, damit wirklich nur kaufwillige meine Immobilie besichtigen und keine Immobilien-Touristen?

Ø  Ist die meine persönliche Erreichbarkeit jederzeit für Anfragen gewährleistet?

Ø  Weiß ich, wie es um die Zahlungsfähigkeit der Interessenten steht und ob diese sich meine Immobilie überhaupt leisten können?

Ø  Wie prüfe ich die Zahlungsfähigkeit der Interessenten?

Ø  Weiß ich, in welchen Punkten ich als Privatverkäufer gegenüber dem Käufer das Risiko einer Haftung eingehe?

Ø  Kenne ich einen guten Notar und weiß ich, worauf es bei einem Notarvertrag ankommt?

Ø  Was mache ich, wenn der Interessent eine Immobilie in Zahlung geben will?



Ich hoffe, ich konnte Ihnen ein paar Anregungen geben. Gerne stehe ich Ihnen aber auch persönlich zur Verfügung. Tel. 0841-93159112 oder www.k-und-f-immobilien.de



Herzlichst

Ihr Gerhard Fischermeier

K & F Immobilien e. K. - Ingolstadt

Samstag, 17. März 2018

Die Haus-/Wohnungsbesichtigung

Immer wieder fragen mich Verkäufer, ob sie bei der Besichtigung dabei sein sollen, wenn ich mit Interessenten vorbeikomme. Ich antworte dann i. d. R., dass sie gerne dabei sein dürfen, aber es aus Gründen einer besseren Vermarktung eher besser ist, wenn die Eigentümer bei der Besichtigung mit Interessenten NICHT anwesend sind.

Einigen Interessenten ist es schlichtweg unangenehm, wenn die Eigentümer anwesend sind. Z. B. beim Betreten von intimen Räumen wie Schlafzimmer, Badezimmer und WC. Man dringt halt irgendwie doch in die Privatsphäre des anderen ein und das verursacht bei vielen ein unbehagliches Gefühl, das sich kontraproduktiv auf den Verkauf auswirken kann. Man traut sich vielleicht auch nicht kritische Fragen zu stellen, um den Eigentümer aus Anstand nicht zu verärgern.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch Interessenten, die überwiegend nach Negativmerkmalen der Immobilie suchen und das auch bei jeder Gelegenheit zur Sprache bringen. Dies wiederum verursacht beim Eigentümer oft eine ablehnende Haltung gegenüber den Interessenten, da natürlich der Eigentümer emotional ganz anders mit SEINEM HAUS/SEINER WOHNUNG verbunden ist, als ein „Fremder“. Auch dies kann sich negativ auf die Verkaufsverhandlungen auswirken.
Deshalb ist es sinnvoll, wenn Eigentümer nicht bei der Besichtigung dabei sind, denn der Makler ist neutraler Dritter und lässt Emotionen „draußen“ und fördert dadurch u. a. die Vermarktung der Immobilie.
Deshalb bin ich Ihr starker und kompetenter Makler, der Ihre Interessen vertritt, losgelöst von Emotionen.

Herzlichst Ihr

Gerhard Fischermeier
K & F Immobilien e. K.