Der Arbeitsmarkt in Ingolstadt:
Im Stadtgebiet Ingolstadt ist die Zahl der arbeitslosen Menschen im
Mai gesunken. 2490 Personen, und damit 108 weniger als im Vormonat,
waren Ende des Berichtsmonats gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es
103 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote liegt bei 3,4 Prozent
(Vormonat: 3,7 Prozent, Mai 2012: 3,7 Prozent). Aktuell gibt es 1326
unbesetzte Stellen, 218 weniger wie im Vorjahr.
Landkreis Eichstätt:
Auch im Landkreis Eichstätt nahm die Arbeitslosigkeit ab. 892
Personen – 89 weniger als vor Monatsfrist – sind aktuell auf
Arbeitssuche. Im Vorjahresvergleich stieg die Zahl der arbeitslosen
Menschen um 110. Die Arbeitslosenquote beträgt hervorragende 1,3 Prozent
(Vormonat 1,4 Prozent, Vorjahr: 1,1 Prozent). 472 Arbeitsstellen und
damit 65 mehr als im Vorjahr sind als vakant gemeldet.
Landkreis Neuburg-Schrobenhausen:
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ging die Arbeitslosigkeit im Mai
zurück. 1109 Personen und damit 70 weniger als einen Monat zuvor sind
aktuell arbeitslos gemeldet. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies eine
Zunahme um 123 Personen. Die Arbeitslosenquote beläuft sich auf 2,1
Prozent, 0,2 Prozent weniger als im Vormonat (Mai 2012: 1,9 Prozent).
344 offene Stellen (Vormonat: 343, Vorjahr: 397) waren den
Arbeitsvermittlern im Berichtsmonat zur Besetzung gemeldet.
Landkreis Pfaffenhofen:
Der Arbeitsmarkt im Landkreis Pfaffenhofen zeigt sich ebenfalls von
seiner guten Seite. Die Arbeitslosigkeit sank im Vormonatsvergleich um
101 Personen. Aktuell sind 1.275 Menschen im Landkreis arbeitslos
gemeldet, 35 mehr als vor Jahresfrist. Die Arbeitslosenquote liegt bei
erstklassigen 1,9 Prozent (Vormonat: 2,1 Prozent, Vorjahr: 1,9 Prozent).
Das Arbeitsplatzangebot mit 502 offenen Stellen bewegt sich leicht über
dem Vormonat (479) und deutlich unter dem Vorjahresniveau (639).
Quelle: http://ingolstadt-today.de/lesen--arbeitslosenquote-sinkt-auf-2-2-prozent.html?flip=0
Mittwoch, 29. Mai 2013
Montag, 6. Mai 2013
Was versteht man eigentlich unter einem BAUERWARTUNGSLAND?
Unter Bauerwartungsland versteht man Flächen, die nach der Definition
der Immobilienwertermittlungsverordnung nach ihrer Eigenschaft, ihrer
sonstigen Beschaffenheit, und ihrer Lage eine bauliche Nutzung in
absehbarer Zeit erwarten lassen. Indizien dafür können sein eine
Darstellung des Gebietes als Baufläche in einem Flächennutzungsplan, ein
entsprechendes Verhalten der Gemeinde oder die allgemeine
städtebauliche Entwicklung des betroffenen Gemeindegebietes.
Ein "Restrisiko" der Einschätzung bleibt allerdings bestehen, da die Gemeindepolitik nicht immer mit der wünschenswerten Deutlichkeit vorhersehbar ist. Für Bauerwartungsland wird ein spekulativer Preis bezahlt, der die Entwicklungsnähe dieses Gebietes in Richtung Bauland zum Ausdruck bringt.
Quelle: Immobilienfachwissen A – Z, Sailer/Grabener/Matzen, 9. Auflage, Grabener Verlag
Ein "Restrisiko" der Einschätzung bleibt allerdings bestehen, da die Gemeindepolitik nicht immer mit der wünschenswerten Deutlichkeit vorhersehbar ist. Für Bauerwartungsland wird ein spekulativer Preis bezahlt, der die Entwicklungsnähe dieses Gebietes in Richtung Bauland zum Ausdruck bringt.
Quelle: Immobilienfachwissen A – Z, Sailer/Grabener/Matzen, 9. Auflage, Grabener Verlag
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