Anfang des Jahres herrschte am Immobilienmarkt noch eine andere Situation – nämlich ein sogenannter „Verkäufermarkt“. Dies konnte man anhand folgender Gegebenheiten ableiten:
- Steigende Immobilienpreise
- Verkäufer konnten i. d. R. mit
     Gewinnen rechnen
- Immobilienfinanzierungen waren um
     die 1% Darlehenszinsen zu haben.
- Immobilien verkauften sich teilweise
     wie von selbst.
- Vermarktungsdauern waren gering
- Genügend Kaufinteressenten
Doch
mittlerweile hat sich das Blatt gewendet!
- Erhöhung der Darlehenszinsen
     auf aktuell rd. 3,5% bis 4%. Folglich eine deutliche Verteuerung der
     Annuität für Kaufwillige (weitere kurzfristige Zinsanstiege sind nicht
     auszuschließen!). Somit wird für Käufer, die bauen oder kaufen möchten,
     die Situation immer schwieriger.
- Rechenbeispiel: Bei Kauf einer
     Immobilie für angenommen 500.000,00 Euro und einer benötigen Kreditsumme
     von angenommen 400.000,00 Euro ergibt sich bei 4% Darlehenszins und 2%
     Tilgung eine mtl. Annuität (Belastung) von 2.000,00 Euro. Zu Jahresbeginn
     sah die gleiche Rechnung noch wie folgt aus: 1% Zins und 2% Tilgung ergaben
     bei der gleichen Darlehenssumme eine mtl. Annuität von nur 1.000,00 Euro.
     Kaufwillige kommen da aufgrund der Verteuerung der Zinsen heute schnell an
     ihre finanziellen Grenzen und müssen den Traum von den eigenen 4 Wänden zurückstellen
     oder sich nach günstigeren Immobilienalternativen umsehen.
- Des Weiteren belasten drastisch
     gestiegene Energiepreise und politische/weltwirtschaftliche Unsicherheiten
     zusätzlich.
- Natürlich hat sich das Blatt
     aufgrund vorgenannter Gegebenheiten auch bei den Kapitalanlegern gewendet.
     Wo erst ein Faktor 25 bis 30-fache der Jahresnettomiete durchaus
     verkaufbar waren, akzeptieren Investoren derzeit diesen Multiplikator
     nicht mehr, sondern eher einen Faktor, der maximal bei 20 oder besser noch darunter
     liegen muss (Mieten werden aber zum Ausgleich der höheren Zinsen nicht so steigen!).
- Vorgenannte Marktsituationen
     wirken sich natürlich auch auf derzeit erzielbare Kaufpreise
     aus, indem diese nachgeben (müssen).
- Leider ist die gravierende Veränderung
     der Marktsituation noch nicht bei den meisten verkaufswilligen Eigentümern
     angekommen. Diese haben immer noch eine übertrieben hohe Preiserwartung,
     obwohl es der Markt aktuell nicht mehr hergibt.
- Aktuell beobachte ich eine
     Steigerung der Anzahl der Immobilienangebote auf den gängigen
     Online-Immobilienmarktplätzen bei einer deutlichen Verringerung der
     Anfragen von Interessenten. Auch Besichtigungen werden zunehmend
     weniger nachgefragt.
- Trotz dieser ganzen Umstände sind
     auch aktuell immer noch viele Immobilienmakler unterwegs, die Eigentümern
     horrende Verkaufspreise versprechen, die fernab von der Realität sind. Ist
     dann der Maklerauftrag erstmal „eingetütet“ zeigt sich i. d. R. sehr
     schnell, dass die Nachfrage und der erfolgreiche Verkauf ausbleiben, da
     das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr dem aktuellen Markt entspricht.
     Die Preise werden nachträglich reduziert und die Gefahr, dass die
     Immobilie „verbrannt“ wird, ist sehr groß. Als Folgeerscheinung kann es so
     weit kommen, dass die Immobilie nur noch unter Marktwert verkauft werden
     kann.
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