1. Bessere Marktwerteinschätzung
Ein Verkäufer braucht zunächst eine
kompetente Auskunft, wieviel seine Immobilie wert ist. Genau das kann ihm ein professioneller
Makler liefern: Er kennt seinen Markt und weiß, welche Preise aktuell
realisierbar sind. Mit dieser Information kann man gleich mit dem richtigen
Preis an den Markt gehen und verliert keine wertvolle Zeit.
Mit einem nicht marktgerechten Preis an
den Start zu gehen ist verlorene Zeit.
2. Kürzere Vermarktungszeit
Die allgemeine Wahrnehmung ist: „Wenn eine
Immobilie lange keinen Käufer findet, muss es einen Haken geben.“ Solche
Negativinformationen drücken den Preis gewaltig. Kommt dann noch Zeitdruck
dazu, muss häufig unter Marktpreis verkauft werden.
Lange Dauer senkt den Preis.
3. Emotional nicht involviert
Interessenten stellen zum Teil sehr
kritische Fragen, mit denen der Verkäufer aufgrund der emotionalen Bindung zu
seiner Immobilie nicht umgehen kann. Dies verhärtet die Fronten. Ein Makler
kann solche Fragen sachlich und rational beantworten.
Emotionale Bindung ist einer der
häufigsten Gründe für den Abbruch von Verhandlungen.
4. Neutraler Mediator
Der Makler ist die neutrale Instanz, die
zwischen beiden Seiten vermittelt. Dieser kleine Umweg hilft, den Abbruch von
Verhandlungen zu vermeiden: Der Makler kennt die wahren Meinungen beider Seiten
und kann selbständig nach Lösungen suchen.
Interessenten haben oft Hemmungen, ihre
Kritikpunkte dem Eigentümer direkt
mitzuteilen.
5. Besserer Preis durch gute Rhetorik
Ein professioneller Makler führt jeden Tag
Verhandlungen und weiß, wie er Interessenten eine Immobilie optimal nahebringt.
Als Verhandlungsprofi ist er auch nicht so schnell zu Zugeständnissen bereit.
Für Ungeübte ist es schwer, einen guten
Verkaufspreis auszuhandeln.
6. Nur echte Kaufinteressenten
Privatverkäufer freuen sich, wenn sich
Interessenten melden – bis sie merken, dass darunter viele ohne echtes
Kaufinteresse sind. Makler filtern falsche Interessenten schon im Vorfeld aus.
Diese Sicherheit spart viel Zeit und Nerven!
Gefahr, an nervige Immobilientouristen
oder nicht ganz ehrliche Zeitgenossen zu geraten.
7. Professionelle Marketingstrategie
Professionelle Makler entwickeln passende
Marketingkonzepte und verwenden Werkzeuge, die Privatverkäufer oftmals nicht
kennen.
Ohne passende Strategie und die richtigen Werkzeuge
verschenkt man bares Geld.
8. Umfangreiche Vermarktungsmöglichkeiten
Makler gehören häufig Immobilienbörsen an,
haben Verbindungen zu interessanten Multiplikatoren und vieles mehr. Zudem
verfügen Makler über Interessentendatenbanken mit Personen, die auf das
passende Objekt warten.
Privatverkäufern bleiben zur Vermarktung meistens
nur Zeitungen und Internetportale.
9. Home-Staging
Ein professioneller Makler kann Verkäufern
wertvolle Tipps geben, wie sie ihre Immobilie optisch aufwerten.
Privatverkäufer wissen meist nicht, wie sie
ihre Immobilie gut präsentieren können.
10. Unverbindlich nachfassen
Wenn ein Makler nachfasst, ist das völlig
normal. Wenn ein Privatverkäufer nachfasst, vermittelt er schnell den Eindruck,
der Verkauf dränge. Eine solche Wahrnehmung hätte negative Folgen für den
Preis.
Nachfassen ist für Privatverkäufer heikel
und kann den Eindruck einer Notlage hervorrufen.
11. Knackpunkt Finanzierung
Professionelle Makler leisten im Bereich
Finanzierung wertvolle Hilfestellungen, damit Verhandlungen nicht im letzten Moment
an der Finanzierungsfrage scheitern.
Und empfindlich viel Zeit verstreicht, in
der kaufkräftige Interessenten vielleicht verloren gehen.
Böse Überraschungen in letzter Minute, weil
die Finanzierung nicht steht.
Gerne stehe ich Ihnen natürlich für weitere
Fragen zur Verfügung.
Herzlichst Ihr
Gerhard Fischermeier
K & F Immobilien e. K.